1. Wieso waren Sie auf der Suche nach einer neuen Verwaltungslösung für Ihre WEG?
Wir hatten einen klassischen Hausverwalter, mit dem es anfangs auch sehr gut lief. Wir haben ihn auf Empfehlung eines Miteigentümers engagiert, dessen Eltern ihn als Verwalter für ihr Objekt hatten. Die ersten zwei Jahre liefen auch wirklich blendend mit ihm. Dann, etwa ein halbes Jahr nach Unterzeichnung des langfristigen Vertrags, wurde es schwieriger. Wir wissen nicht genau warum, aber es kam soweit, dass irgendwann gar nichts mehr gemacht wurde. Auch war er nicht mehr erreichbar und andere, deren WEG´s von ihm verwaltet wurden, waren ebenso unzufrieden. Es schien, als ob er sich nur noch um neue Kunden kümmerte.
Wir hatten für 2021 keine Jahresabrechnung und eine wichtige Kellersanierung konnte nicht durchgeführt werden, weil der Verwalter einfach niemanden mehr beauftragt hat. Als wir schließlich in größeren Rückstand geraten sind, haben wir uns mit der Gesetzesnovelle entschlossen, ihm zu kündigen und uns zu überlegen, wie es weitergeht.
2. Wie sind Sie auf Matera aufmerksam geworden?
Zuerst haben wir natürlich in der Region geschaut, welche Hausverwaltungen es eigentlich gibt. Es ist interessant zu wissen, dass es in Stuttgart, unglaublich schwer ist, an eine Hausverwaltung ranzukommen. Für viele sind wir zu klein mit 7 Einheiten, sodass sie uns nicht betreuen wollten. Diejenigen, die kleinere Einheiten betreuen, sind so ausgelastet, dass sie eigentlich keine neuen mehr annehmen.
Übrig blieben nur neue, unerfahrene Hausverwaltungen, bei denen man nicht weiß, worauf man sich einlässt. Einer der Eigentümer hatte dann den Namen Matera in den Raum geworfen. Wir haben uns näher damit befasst und uns am Ende für euch entschieden!
3. Wie verlief der Wechsel zu Matera?
Es war seitens des alten Verwalters sehr schwierig, seitens Matera war es top!Der alte Verwalter war nicht sonderlich daran interessiert, noch irgendwie zu unterstützen. Das heißt, er hat auch nicht reagiert, als es um die Übergabe der Unterlagen ging und dies war schließlich nur nach extremem Druck möglich. Wir hatten davor schon eine Online-Plattform, ich glaube die hieß etg24. Davon hatte ich vor der Kündigung bereits alles geladen, einfach damit es nicht verschwindet.
Die Papierunterlagen waren ein reines Chaos. Da war also kaum noch etwas sortiert! Ich erhalte jetzt sogar noch gelegentlich Post vom alten Verwalter, mit wieder aufgetauchten alten Briefen. Das war also wirklich schwierig!Die Ersteinrichtung auf Matera lief super easy. Da wird man auch telefonisch herangeführt und hat sich das Ganze angeschaut der Großteil ist selbsterklärend
4. Was gefällt Ihnen an Matera besonders gut?
Es ist recht intuitiv, finde ich, also die Nutzung von Matera ist recht intuitiv. Ich kann sowohl mobil etwas angehen als auch in einer Desktop-Version. Das finde ich ganz, ganz wichtig, weil ich der Auffassung bin, dass ich für schwierige Dinge lieber am Laptop arbeite, aber dann auch kurzfristig schnell auf dem Handy reagieren kann. Mir gefällt die Art, wie man kommunizieren kann. Ich kann sowohl gut mit den Miteigentümern und Miteigentümerinnen kommunizieren als auch einen schnellen Kontakt zu Matera selbst haben. Das gefällt mir sehr gut. Und ich finde insgesamt auch die Übersichtlichkeit konstruktiv. Also, ich finde mich zurecht und finde sehr sehr schnell, was ich suche!
5. Würden Sie Matera an andere WEGs weiterempfehlen?
Ich würde es derzeit auf jeden Fall weiterempfehlen. Allerdings denke ich auch, dass man jemanden braucht, der zumindest ein bisschen Ahnung davon hat, wie man Unterlagen organisiert. Außerdem benötigt man ein gewisses finanzielles Grundgespür. Aber das erwarte ich eigentlich auch von jemandem, der eine Immobilie besitzt.