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Ich kann jedem empfehlen, Matera auszuprobieren”

Erfahren Sie hier, was Eigentümerin Ilona Lenzen über Matera sagt. Ihre WEG hat 3 Einheiten und befindet sich in Elsdorf.
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1. Wieso haben Sie sich nach einer neuen Verwaltungslösung umgeschaut?

Alles fing letztes Jahr mit der Energieproblematik an. Unsere Heizung ist jetzt dreißig Jahre alt, meine Fenster auch. Deshalb bin ich zu unserer damaligen Hausverwaltung gegangen und habe sie gebeten, eine neue Heizung zu installieren. Wir wollten auch die Bafa-Zuschüsse beantragen, wofür man jedoch entsprechende Formulare ausfüllen muss. Das war ein ziemlicher Verwaltungsaufwand!

Deshalb hat sich unsere alte Verwaltung einfach nicht darum gekümmert, woraufhin wir verständlicherweise alle drei sauer geworden sind. Es ist einfach nichts mehr passiert! Wir hatten aber das Gefühl, dass wir das schnell in die Wege leiten müssen, weil wer weiß, wie lange es noch Zuschüsse gibt. Naja, dann ist aber das Ganze eskaliert. Wir haben dann nämlich alle drei bei der alten Hausverwaltung angerufen, woraufhin diese sauer geworden ist und behauptet hat, wir seien zu anstrengend.

Dabei hatten wir fast nie irgendwelche Probleme in all den Jahren. Ich glaube einfach, wir waren zu aufwändig für das, was die an Vergütung bekommen haben. Wir sind eine kleine WEG und der Aufwand war wahrscheinlich zu groß. Deshalb haben wir dann beschlossen, dass wir nicht mehr mit ihnen zusammenarbeiten wollen und sie wollte es auch nicht mehr mit uns.

2. Wie sind Sie auf Matera gestoßen?

Es war die Frage, wie es weitergeht. Ich habe viel herumgefragt, weil ich überhaupt nicht vorhatte, die Hausverwaltung zu übernehmen. Aber keiner hat uns angenommen. Alle sagten: "Nein, wir nehmen erst ab fünfzehn Parteien". Daraufhin haben wir beschlossen, dass einer von uns es machen muss. Wir haben uns geeinigt, dass ich es mache, da ich am längsten hier wohne und das Haus am besten kenne. Nachdem ich etwas im Internet recherchiert habe, bin ich auf Matera gestoßen. Wir hatten am Anfang eine sehr nette Telefonkonferenz mit Herrn von Wrede, woraufhin wir uns einstimmig für Sie entschieden haben.

3. Wie verlief der Wechsel in die unterstützte Selbstverwaltung mit Matera?

Also, ich denke, von ihrer Seite aus lief es perfekt ab. Sie haben sich wirklich sehr bemüht und ich glaube, dass sie das Bestmögliche für uns getan haben. Die Unterstützung, die wir gebraucht haben, haben sie uns gegeben. Von der alten Verwaltung her war es ein bisschen schleppend. Erst fehlten Unterlagen, dann war der zuständige Mitarbeiter im Urlaub. Es hat sich immer weiter hingezogen, aber das lag nie an Matera. Es waren immer Schwierigkeiten von der alten Verwaltung aus.

4. Was gefällt Ihnen an Matera besonders gut?

Ich kann jedem empfehlen, Matera auszuprobieren. Ich finde es ideal, weil man so frei ist und vor Ort die Möglichkeit hat, sich um alles zu kümmern. Dadurch geht alles viel schneller und es gibt keine komplizierten Verwaltungswege mehr.

Ich denke, der Trend geht sowieso in Richtung moderner Lösungen wie Matera. Man muss einfach nur darstellen, wie unkompliziert es ist und wie viel Freiheit man dadurch hat. Und irgendwie hat man auch das Gefühl, dass man ein bisschen, ich will nicht sagen mächtiger, aber mehr Entscheidungsfreiheit hat. Es war immer sehr kompliziert mit der alten Hausverwaltung.

Manchmal hatte man das Gefühl, es geht um deren Eigentum. Das ist jetzt nicht mehr so, weil alle, die hier im Haus wohnen, wissen, dass es mir wichtig ist, dass es gut läuft. Wenn ich jetzt jemand von außerhalb wäre, wüsste ich nicht, ob das auch so der Fall wäre. Aber da ich hier wohne, will ich ja auch, dass es gut läuft!