“Beide Ansprechpartner waren exzellent, und wir fühlten uns immer sehr gut aufgehoben”

Wieso haben Sie sich nach einer neuen Verwaltungslösung umgeschaut?

Mit vier Parteien bilden wir eine kleine WEG und haben inzwischen erfahren, dass kleine WEGs für Hausverwaltungen nicht attraktiv sind. Das lohnt sich betriebswirtschaftlich für Hausverwaltungen nicht.

Unsere erste Hausverwaltung hat nichts geleistet, gar nichts gemacht. Wir konnten aber damit klarkommen, weil die Hausverwaltung kein Geld von uns verlangt hat. Das war zwar unprofessionell, aber fair.

Die zweite HV hat Geld genommen, aber nicht geleistet. Das war professionell, aber unfair.

Man fragt sich wirklich, warum man im Markt der Hausverwaltung solchen betrügerischen Methoden ausgesetzt ist. Die Leistung wird nicht erbracht, aber die Einnahmen werden erzielt.

Wir haben im Jahr zweitausend Euro bezahlt, aber keine Gegenleistung von der Hausverwaltung erhalten.

Das war der wesentliche Grund, warum wir gesagt haben, dass wir etwas Besseres finden werden. Außerdem drängte der Gedanke der Eigenverwaltung.

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Wie sind Sie auf Matera gestoßen und warum haben Sie sich für Matera entschieden?

Wir hatten im Kreis der Eigentümer jemanden, der Matera kannte. Wir sind nur vier Männer, ungefähr gleich alt und verstehen uns gut. Ich habe vorgeschlagen, dass ich die Eigenverwaltung übernehme. Einer der Miteigentümer hatte unheimlichen Respekt vor den juristischen Dimensionen, was da alles schief laufen kann.

Daraufhin kam der persönliche Vorschlag eines anderen Eigentümers, der uns von Matera erzählt hat und gesagt hat, dass Matera einen Service zur juristischen Absicherung bietet.

Zu dem Zeitpunkt, als wir uns entschieden haben, habe ich geglaubt, dass Matera nicht viel leisten wird und war überzeugt, dass ich die Verwaltung alleine machen könnte.

Inzwischen darf ich sagen, dass ich vollkommen begeistert bin von dem Service von Matera.

Nachdem wir jetzt in einer ganz professionellen Anfangsphase die Datenbank entsprechend gefüllt haben, ist mir klar geworden, dass ich es nicht alleine geschafft hätte.

Ich bin sehr dankbar für die Unterstützung, die ich in der Zeit von Matera erhalten habe.

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Wie verlief der Wechsel in die unterstützte Selbstverwaltung mit Matera?

Der Wechsel war ein bisschen spannungsgeladen. Es fehlte zum Beispiel noch die Hausgeldabrechnung von 2021.

Es gab einen sehr trockenen Transfer von Akten, nichts digital, was ich auch verstörend fand.

Außerdem hat die alte Hausverwaltung nur fünf Ordner übergeben und es fehlte sogar noch ein Kontoauszug, den Matera unter Androhung von juristischen Konsequenzen einfordern musste, weil die alte HV säumig war, die Daten zu liefern.

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Was gefällt Ihnen an Matera besonders gut?

Was mir besonders gut gefällt an der Unterstützung von Matera, ist der persönliche Ansprechpartner. Das war ein Argument, weshalb wir uns für Matera entschieden haben, weil wir diesen persönlichen Ansprechpartner sehr wichtig fanden.

Es ist ein breites, unübersichtliches Feld, und jede WEG ist ein bisschen anders. In diesem Fall ist es schon sehr hilfreich, einen Ansprechpartner und die Kompetenz zu haben. Wir hatten einen Wechsel, aber das war in Ordnung. Beide Ansprechpartner waren exzellent, und wir fühlten uns immer sehr gut aufgehoben.

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Was sind Ihrer Meinung nach die wichtigsten Nachteile von Matera?

Wenn ich von Nachteil spreche, ist das Jammern auf hohem Niveau.

Mir ist aufgefallen, dass bei dem technischen Design der Plattform nicht alles hundertprozentig intuitiv ist. Ich finde es aber auch nicht schlimm, wenn man sich erst einmal daran gewöhnt hat. Es ist einfach zu lernen, wo zum Beispiel die Zählerstände hinkommen.

Aber einen richtigen Mangel habe ich in den ersten sechs Monaten noch nicht festgestellt. Ich bin eigentlich sehr zufrieden.