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Führender Dienstleister für mehr Energieeffizienz: Das müssen WEGs über ista wissen

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Führender Dienstleister für mehr Energieeffizienz: Das müssen WEGs über ista wissen

Aktualisiert am:
22.2.2024
Autor:
Darleen Mokosek
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In Zeiten steigender Energiekosten und einem wachsenden Bewusstsein für Umweltbelange ist die effiziente Nutzung von Energie auch in Wohnungs­eigentümergemeinschaften (WEGs) ein wichtiges Thema. Hier kommt der Energiedienstleister ista SE ins Spiel – ein führender Dienstleister, der sich auf die Steigerung der Energieeffizienz in Wohngebäuden spezialisiert hat.

ista SE in Deutschland

Ista ist ein weltweit vertretenes Unternehmen, das sich um die Verbesserung der Energieeffizienz im Gebäudebereich kümmert. Durch ihre Dienstleistungen und Produkte will das Unternehmen Energie, CO2 und letztlich auch Kosten nachhaltig einsparen. Konkret soll dies durch effizientes Energiemanagement und die individuelle Abrechnung sowie transparente Darstellung von Verbrauchsdaten erfolgen.

Hierzu greift ista auf verschiedene Hardwarekomponenten wie etwa funkbasierte Heizkostenzähler, Wärmemengenzähler und Wasserzähler zu. Diese Mess- und Erfassungsgeräte werden vom bzw. durch das Unternehmen betrieben und installiert. Das Geschäftsmodell des Unternehmens besteht daher hauptsächlich aus dem Submetering, also der individuellen Erfassung und Abrechnung von Verbrauchsdaten.

Ista verzeichnet 13 Millionen Nutzeinheiten, also Wohnungen und Gewerbeimmobilien weltweit.

Erfassungsmethode des Energieverbrauchs: Geschäftsmodell Submetering

Mit dem Begriff Submetering ist die Methode der individuellen Erfassung und Abrechnung von Warm- und Kaltwasserkosten sowie Wärmekosten in Mehrparteienhäusern, aber auch Gewerbeimmobilien gemeint. Während Metering die reine Messung und Erfassung beschreibt, wird durch “Sub” deutlich, dass der Schwerpunkt auf der Unterverteilung, also der Verteilung der Kosten innerhalb der Wohnanlage bzw. des Gebäudes, liegt. Energieversorgungsunternehmen erfassen nämlich nur den Gesamtverbrauch der einzelnen Gebäude, während Dienstleister wie ista Deutschland durch Messtechnik die Zusammensetzung der Kosten innerhalb des Gebäudes feststellen.

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Gut zu wissen:
Submetering Dienstleister überlassen ihren Kunden die zur Erfassung des individuellen Verbrauchs benötigte Technik und halten diese auch instand. Zu den benötigten Instrumenten gehören auch Heizkostenverteiler, Wärme- und Wasserzähler. Hier können sich Eigentümer neben dem Kauf auch für die Miete der Geräte entscheiden. In der Regel werden die hierdurch entstehenden Kosten durch die Mieteinnahmen finanziert.

Verbrauchsabhängige Heizkostenabrechnung: So profitieren WEGs

Die verbrauchsabhängige WEG-Heizkostenabrechnung stellt sicher, dass die Endnutzer, also Mieter der Wohnung, hauptsächlich nur das bezahlen, was sie tatsächlich verbrauchen. Dies sieht ebenfalls die Heizkostenverordnung vor, welche auch für WEGs unmittelbar gilt: Hiernach müssen mindestens 50 und höchstens 70 Prozent der Heiz- und Warmwasserkosten nach dem tatsächlichen Verbrauch abgerechnet werden. Um dies umzusetzen, müssen Eigentümer auf funkbasierte Heizkostenverteiler zugreifen.

Hierbei handelt es sich um ein kleines Gerät, welches am Heizkörper befestigt wird, die Temperatur an diesem sowie im Raum misst und die Werte miteinander vergleicht. Liegen am Ende des Abrechnungszeitraums (also nach einem Jahr) alle Werte vor, werden diese in ein Verhältnis gesetzt und die verbrauchsabhängige Abrechnung für jede Wohneinheit auf Basis der ergangenen Berechnungen erstellt. Das Modell ist fair und transparent, weshalb auch potenzielle Konflikte mit den Mietern oder unter den Wohnungseigentümern durch diese Mess- und Abrechnungsmethode vermieden werden können.

Häufig gestellte Fragen

Was macht ista?

Zusammengefasst bietet das Unternehmen Dienstleistungen an, die im Zusammenhang mit Energie und Heizen stehen. Dabei liefert ista den Strom oder die Heizenergie nicht selbst, für die Wahl der entsprechenden Anbieter sind die Eigentümer des Gebäudes zuständig. Der Kernbereich des Unternehmens bildet die Heizkostenablesung.

Um eine moderne und effiziente Abrechnung zu ermöglichen, installiert ista Deutschland entsprechende Heizzähler, welche die Daten per Funk an die eigenen Server schicken. Auf dieser Grundlage werden die Heizkostenabrechnung sowie die unterjährige Verbrauchsinformation der ista generiert. Letztere müssen Eigentümer ihren Mietern übrigens seit Januar 2022 monatlich zukommen lassen.

Daneben bietet das Unternehmen auch noch weitere Dienstleistungen für Eigentümer, Vermieter und Verwalter an: Hierzu zählen etwa ein Rauchwarnmelder-Service oder die Trinkwasseranalyse. Eigentümer und Vermieter können sich aber auch einen verbrauchs- oder bedarfsorientierten ista Energieausweis ausstellen lassen. Mit der ista Nebenkostenabrechnung kann diese direkt aus einer Hand und nach den neuesten rechtlichen Vorgaben erstellt werden.

Wer steckt hinter ista?

Die Unternehmensgeschichte reicht bis in das Jahr 1957 zurück und ist durch eine Handvoll Fusionierungen und Übernahmen gekennzeichnet. 2003 übernahm der britische Finanzinvestor CVC Capital Partners das Unternehmen, woraufhin es seinen damaligen Namen Viterra Energy Services in ista Deutschland GmbH änderte. 2017 wurde die Firma erneut an einen Zusammenschluss mehrerer Unternehmen um die Cheung Kong Property Holdings Limited (CKP) und CK Infrastructure Holdings Limited (CKI) veräußert. Im September 2022 wurde aus dem Unternehmen dann zum Energiedienstleister ista SE (Societas Europaea).

Welche Energie liefert ista?

Das Unternehmen ist selbst weder Anbieter noch Lieferant von Strom oder Heizenergie. Es hat sich als Submetering Dienstleister auf die Erfassung und Abrechnung von Energie- und Wasserverbrauch in Wohn- und Gewerbeimmobilien spezialisiert.

Wie viel kostet ista pro Jahr?

Die Kosten sind zunächst abhängig davon, welche Dienstleistungen die Kunden genau in Anspruch nehmen und in welchem Umfang. So kann bei der Fernablesung der Heizungsverbrauchswerte per Funk beispielsweise zwischen einem Basis, Komfort, Komfort Pro und Premium Paket gewählt werden. Die Gebühren für die Verbrauchsabrechnung werden pro Liegenschaft berechnet und umfassen für die digitale Übermittlung der Kostenaufstellung 50,24 Euro brutto. Zusätzlich können Gebühren je Gerät sowie für gewählte Zusatzleistungen anfallen. Diese Angaben wurden der Preisliste des Jahres 2021 entnommen.

Wie viele Kunden hat ista?

Ista verzeichnet 13 Millionen Nutzeinheiten, also Wohnungen und Gewerbeimmobilien weltweit.