Lernen sie unser Team kennen

Tino Feix ist einer unserer Kundenbetreuer bei Matera Deutschland GmbH und begleitet Wohnungseigentümergemeinschaften bei allen Fragen rund um die Verwaltung ihrer Immobilie. Im Interview erzählt er, was ihm an seiner Arbeit besonders gefällt, welche Themen Eigentümer besonders beschäftigen und von einem herausfordernden Heizungsnotfall mitten im Winter.

Wie bist du zu Matera gekommen?

Bevor ich bei Matera angefangen habe, war ich bei einem Immobilienmakler angestellt und habe mich dort auch in der Kundenbetreuung um die Vermarktung, also den Verkauf der Immobilien, gekümmert. Und jetzt bin ich bei Matera und kümmere mich nicht mehr um den Verkauf, sondern die Verwaltung. 

Was gefällt dir besonders an deinem Beruf?

Besonders gefällt mir natürlich als erstes Morgen im Büro der Kaffee, wir haben einen sehr guten Kaffee im Büro. Dazu gefällt mir die Abwechslung, die wir bei Matera haben. Denn jede WEG ist anders und hat eigene Herausforderungen, wo man sich in den speziellen Fall einarbeiten muss. Daher ist es wirklich sehr abwechslungsreich und macht sehr viel Spaß. 

Mit welchen Themen kommen Eigentümer häufig auf dich zu?

Die Themen der WEGs sind oft saisonabhängig. Gerade zum Jahresende, wenn es an die Eigentümerversammlung geht: Vorbereitung, Planung, Beschlussfassung. Und dann Anfang des Jahres bis zur Mitte des Jahres hin die Heizkostenabrechnung des vergangenen Jahres oder die Jahresabrechnungen. Von unseren Kunden in Selbstverwaltung zum Beispiel kommen außerdem oft Anfragen zur Kategorisierung auf der Plattform. Da unterstützen wir dann, dass die Kosten den jeweils richtigen Kostenkunden zugeordnet werden. 

Gibt es einen Fall in einer WEG, der dir besonders in Erinnerung geblieben ist?

Ein Fall, der mir besonders im Gedächtnis geblieben ist, war besonders herausfordernd, wenn man es aus der privaten Sicht sieht. Wenn bei mir zu Hause die Heizung ausfällt, rufe ich meinen Vermieter an und der kümmert sich. Jetzt war es aber so, dass man eine WEG mit einem Komplettausfall der Heizungsanlage hatte - im tiefsten Winter bei Minusgraden. Da merkt man schon, dass es sehr herausfordernd ist, wenn man mit vielen Dienstleistern und mit Eigentümern und Mietern kommunizieren muss. Am Ende konnten wir nach vielen Telefonaten und vielem E-Mail-Verkehr den Fall lösen. Die Heizung lief wieder und alle hatten am Ende eine warme Wohnung.