Erfahren Sie hier, was Eigentümer Uwe Fausel über Matera sagt. Seine WEG hat 6 Einheiten und befindet sich in Löchgau.
Das ist relativ einfach. Wir sind ein relativ kleines Haus, sprich mit 6 Familien. Der Verwalter hat sich von seinen kleinen Häusern quasi alle getrennt, weil er zeitmäßig das einfach nicht mehr auf die Reihe gekriegt hat. Wir waren dann quasi gezwungen, eine neue Lösung zu finden. Entweder ein Verwalter wieder oder eben das, was wir jetzt mit Matera gefunden haben.
Also A ist natürlich der Preis interessant, da brauchen wir gar nicht drumrum reden. Zum Anderen haben wir festgestellt, dass diese Geschichten, die wir hier in unserem Haus zu verwalten haben, eigentlich relativ problemlos sind. Das Ganze ist auch über das Online-Portal zu machen. Wenn es Probleme gibt, sprich rechtliche oder gesetzliche, bekommt man über das Portal Feedback, wie man sich zu verhalten hat.
Gut, der Kontakt wurde hergestellt und man hat einen Vertrag quasi unterschrieben. Man hat sich für Matera entschieden und der Herr Grüne, der uns am Anfang hier begleitet hat, hat es quasi alles in die Wege geleitet. Das war alles relativ problemlos und überhaupt kein Thema.
Wir sind ja jetzt ziemlich genau ein Jahr dabei. Positiv war von Anfang an, dass man sich darum gekümmert hat, dass wir jederzeit einen Ansprechpartner hatten.
Positiv ist auch, dass in dem Jahr, in dem ich das jetzt hier für die WEG mache, das alles einfach zeitgemäß ist. Man schreibt hier einfach eine E-mail und bekommt eine Rückmeldung. Das ist alles eigentlich genau das, was wir auch wollen, zeitgemäß.
Man muss nicht nur telefonieren stundenlang, sondern viele Sachen klären sich auch vorab per E-mail und wir alle in dieser Gemeinschaft finden, dass das einfach absolut zeitgemäß und haben in dem Jahr eigentlich fast nur positive Erfahrungen sammeln können.
Ich würde sagen, in der Zeit, wo wir aktiv auch nach Verwaltern gesucht haben, war schon der eine oder andere dabei. Aber man gibt ja quasi hier auch das ganze Geld einfach immer irgendeinem Verwalter, den man ja eigentlich persönlich nicht kennt und man bezahlt hier irgendeine Dienstleistung, wo eigentlich schwer nachzuvollziehen ist, wozu und wofür er das Ganze bekommt. Also Problem wäre ist keins gewesen.
Wir hätten drei Stück zur Auswahl gehabt, inklusive Matera, die das gerne gemacht hätten. Letztendlich haben wir uns trotzdem mal für Matera entschieden, weil wir gesagt haben: Okay, wir sind ein sechs Familienhaus und man kommt relativ gut miteinander aus. Einen schwierigen hat man im Prinzip immer dabei. Den haben auch wir dabei, aber auch der ist aktuell zumindest positiv dem Ganzen gegenüber gestimmt.
Toll finden wir, dass man jederzeit auf das Konto zugreifen kann. Man kann gucken, was bewegt sich, was bewegt sich nicht. Das heißt, dass jeder, der auch Interesse hat, sich auch online für das ganze interessieren kann.Das ist überhaupt kein Thema, was beim Verwalter nicht der Fall war. Also so war es bisher zumindest. Da kriegst du einmal im Jahr irgendeinen Ordner hingeknallt vor einer Eigentümerversammlung, sollst das Ganze durchgehen und sollst nachher sagen: Ja, hast gut gemacht oder hast nicht gut gemacht. Also von der Transparenz her, ist die Plattform Matera, denke ich einfach übersichtlicher und transparenter für jeden Eigentümer.
Ja gut, wir hatten jetzt einen Fehler. Fehler vielleicht nicht, aber das hätten wir im Vorfeld vielleicht abklären müssen. Unser Verwalter hat die Abrechnung für 2022 nicht gemacht. Er hat gesagt, dass der neue Verwalter das übernehmen muss. Die hat uns jetzt extra nochmal 500 Euro gekostet, die Matera da berechnet als einmaliger Betrag. Das hätte man im Vorfeld vielleicht klären müssen. Dass das eine Grauzone ist, haben wir erst im Nachhinein erfahren. Man hätte sicherlich auch klagen können, was laut Herrn Heldt nicht unbedingt zielführend und gewesen wäre, zumindest nicht kurzfristig zielführend gewesen wäre. Das hätten wir wissen müssen,aber das ist vielleicht auch das Lehrgeld, das man bezahlt, wenn man sich für sowas entscheidet. Das hat aber jeder hier in der WEG unterstützt.
Ja gut, dann beißen wir jetzt das eine Jahr einfach in den Apfel bezahlen, die 500 Euro für die 22er Abrechnung und so haben wir es auch gemacht.
Letztendlich ist ganz klar, dass man das nicht unterschätzen darf. Ich habe das jetzt ja auch das erste Mal gemacht und man darf den Aufwand nicht unterschätzen. Es ist nicht so, dass du gar nichts zutun hast, sondern du hast immer wieder was zu tun. Wir sind hier im Haus quasi zu dritt, die sich dann, wenn wir hier irgendwas zu reparieren haben oder ein Angebot brauchen oder so, dann das ganze aufteilen. Also man hat einen kleinen Aufwand, aber letztendlich ist die Plattform günstiger als ein fester Verwalter. Das war für uns ein Hauptgrund, dass wir gesagt haben: Okay, das kriegen wir hier auch hin.